Die Immobilie im Rosenkrieg – was passiert mit Scheidungsimmobilien

Viele Eheleute haben sich gemeinsam den langgehegten Traum vom eigenen Haus oder der eigenen Wohnung erfüllt. Aber was geschieht, wenn die Ehe zerbricht? Bei einer Trennung oder Scheidung gibt es viele Fragen zu klären: Wer bleibt im Haus wohnen? Wer wird Eigentümer? Wie sollen mögliche noch laufende Kreditverträge weitergeführt werden? Muss die Wohnung verkauft werden?

Die gemeinsam genutzte Immobilie ist häufig für einen Partner allein zu groß oder zu teuer. Einen klaren Schnitt setzen die Eheleute, wenn sie die Scheidungsimmobilie verkaufen.

Häufig tun sich Eigenheimbesitzer sehr schwer damit, den korrekten Wert der Immobilie einzuschätzen. Es kommt somit vor, dass sie den Verkaufspreis aus emotionalen Beweggründen zu hoch ansetzen. Dies schreckt potenzielle Käufer ab. Auf der anderen Seite bedeutet ein zu niedrig geschätzter Wert ein Verlustgeschäft und eine Flut von Interessenten, welche die beiden Partner kaum bewältigen können – insbesondere, wenn man durch die laufende oder jüngst erfolgte Scheidung ohnehin den Kopf voll mit anderen Dingen hat.

Unser Tipp: Informieren Sie sich frühzeitig über die verschiedenen Möglichkeiten und lassen Sie einen Experten eine neutrale Bewertung Ihrer Immobilie vornehmen.

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